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Der AMIGA wurde 1985 der Weltöffentlichkeit präsentiert. Seit 1986 ist er in Deutschland erhältlich.
Der erste AMIGA war der A1000, mit 68000-Prozessor, 7 MHz Takt, ab 256 KB RAM, in einem
kompakten Tischgehäuse. Software für diesen Urahn läuft heute noch problemlos auf den neuesten AMIGAs.
Der A1000 wurde durch das Paar A500/A2000 abgelöst. Der A500 wurde der führende Heimcomputer in Nachfolge des Commodore C64, während der A2000 mit seinen Steckplätzen und Erweiterungsmöglichkeiten das Arbeitspferd für professionelle Anwendungen wurde.
Der A3000 brachte den 68030-Prozessor und ECS-Chipsatz. Es gab ihn auch in Tower-Ausführung als A3000T.
Der A600 brachte den ECS-Chipsatz in die Heimcomputer-Kategorie.
Einen A6000 gab es auch, er wurde aber nicht für den Heimbereich entwickelt, bei der NASA sollen drei
Exemplare stehen. Durch die Entwicklung eines AGA-Chipsatzes wurde die AMIGA-familie mit einem
A1200 und A4000 erweitert, diese konnten bis zum MC 68060 aufgerüstet werden, es waren die letzten
Modelle unter der Schirmherrschaft von Commodore, bevor die Amigafamilie seine Patente
verkaufte. Erster Vertreiber war damals ESCOM, leider wurde nichts aus den Versprechungen .........
Findige Turbokartenhersteller haben es ermöglicht A1200/A3000/A4000 noch mit PPC-Prozessoren zu
zu bestücken.

Nähere Informationen zu Rechnerkonfigurationen finden Sie bei http://www.Computer-Archiv.deVielen Dank an Herrn Johannes Gröner.

Herr Arnim Wolff war so freundlich und hat mir die Möglichkeit eröffnet seinen Essay über die Firma Commodore und Amiga hier zu veröffentlichen. Viel Spaß   Commodore

Ein empfehlenswerter Link www.amigahistory.co.uk